Ich höre gerne die (Lebens-)Geschichten von Menschen und blicke gerne hinter die Dinge – was sich in der Psychotherapie ausgesprochen gut kombinieren lässt.

Ich mag Menschen in all ihren Daseinsweisen, Unterschiedlichkeiten, Buntheiten und Formen. Mein Interesse an und Respekt vor meinem Gegenüber ist an keine Bedingungen geknüpft. Ich mag es, immer wieder Neues über Menschen zu lernen, mich immer wieder aufs Neue von ihnen überraschen zu lassen.

Man sagt mir einen recht beständigen Optimismus und eine positive Grundgestimmtheit nach. Ich lache auch gerne.

Ich empfinde Dankbarkeit dafür, dass Menschen sich auf mich einlassen und mir ihre Welt zeigen.

Und ja, ich bin auch gerne hilfreich – vermutlich eine psychotherapeutische Grundvoraussetzung.

Das alles hat dazu geführt, dass ich mich nach einem Pharmaziestudium und ausreichend Jahren Berufserfahrung in der Pharmabranche entschlossen habe, etwas ganz anderes zu machen.

Seit 2015 arbeite ich nun als Psychotherapeutin, 2017 habe ich meine Praxis gegründet.

Ich bin verheiratet, verbringe meine Freizeit gerne vielgestaltig und habe eine enge Beziehung zu Literatur und Musik. Zu meinen Lieblingsgeräuschen zählen jene des Wassers und des Windes.

Meine Pronomen sind sie/ihr.